2 Ergebnisse.

Lieber Pat
Die Familie Groddeck verstand sich als verschworene Gemeinschaft: Man unterstützte einander, intrigierte und stritt sich, wenn es jedoch darauf ankam, hielt man zusammen, war man eine Familie. Das funktionierte alles nur, weil es klare familiäre Hierarchien gab. Die vier Söhne Carl, Hans, Wolfram und Georg, in der Familie »Pat« genannt, kamen - das war ein Privileg - ins Internat Schulpforta. ...

104,00 CHF

»Was ich denken kann, gehört auch mir«
Die frühen Tagebücher aus den Jahren 1895 und 1898 dienen vornehmlich der Selbstdarstellung und Selbstinszenierung. Groddeck schreibt nicht für sich, sondern für einen Leser bzw. eine Leserin. In den späteren Tagebüchern treten literarische Stilisierungsmittel in den Hintergrund. Groddeck versucht nun die Zeit festzuhalten, er berichtet über Erlebtes, über Reisen und Lektüren, über sein familiäres Leben und seine Arbeitsprojekte.Es sind keine ...

43,50 CHF